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THW Jugend Dillingen beim Bundesjugendlager in Landshut

eine der größten teinehmenden Jugendgruppen

Die Jugendgruppe des Technischen Hilfswerks (THW) Dillingen nahm mit 16 Jugendlichen und fünf Betreuern am alle zwei Jahre stattfinden Bundesjugendlager in Landshut als eine der größten Einzelgruppen teil. 289 Jugendgruppen mit insgesamt rund 4500 Teilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet zog es zum achttägigen Bundesjugendlager der THW-Jugend nach Landshut. Den Höhepunkt bildete der Bundeswettkampf an dem die jeweiligen Landessieger der 16 Bundesländer teilnahmen. Den Siegerpokal konnte der bayerische Vertreter aus Karlstadt aus den Händen von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich entgegennehmen. 
Die Jugendlichen aus Dillingen erweiterten ihr Wissen nicht nur als Beobachter beim Bundeswettkampf sondern auch bei den THW-Workshops „Fachgruppe Wassergefahren“ und „Starklichtlaterne Petromax“. Insbesondere die weiblichen Jugendlichen gestalteten im Rahmen eines weiteren Workshops eine tolle Lagerfahne, die nun den THW-Aufenthaltsraum schmückt.
Neben THW-spezifischen Themen standen auch Freizeitaktivitäten und kameradschaftsbildene Maßnahmen auf dem Programm.
Die THW Jugend nahm begeistert am Völkerballturnier, der Lagerolympiade und der Stadtrally teil. Den Höhepunkt in Sachen Freizeit bildete der Besuch der nahe gelegenen Therme Erding mit dem Wasserrutschenparadies Galaxy.
Aber auch das Lagerleben an sich bot große Abwechslung. Neben Lagerdiscos und Lagerkinos stand auch ein bunter Abend mit der legendären Show „Wetten dass ..“ auf dem Programm. Darüber hinaus entstanden viele Freundschaften, weit über die bayerischen Grenzen hinaus.
Schließlich ließen sich die Jugendlichen und Betreuer es nicht nehmen, die Burg Trausnitz in Landshut im Rahmen einer Führung zu erkunden.
Nach Abbau der drei Zelte und Verlastung der Ausstattung traten wir – zugegeben etwas von der Woche erschöpft – aber mit großer Wehmut die Heimreise an. Die Jugendlichen waren sich alle einig, beim nächsten Lager wieder dabei zu sein.
Ein besonderer Dank gilt den Jugendbetreuern Robert Krebs, Kevin Kucharzcyk, Peter Kufeldt, Martina Poetzsch und Herbert Poetzsch die durch Verzicht auf ihre Freizeit die Teilnahme am Jugendlager ermöglichten. Entsprechendes gilt für die Jugendlichen, die es dem Betreuerteam durch ihr vorbildliches Verhalten leicht machten.


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